Deborah Vietor-Engländer Portrait by Isolde Ohlbaum

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Buchveröffentlichungen Essays und Artikel Rezensionen

Buchveröffentlichungen:

  1. Faust in der DDR. Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main/ Bern/ New York, 1987, 300 S.


  2. Herausgeberin der Reihe "Jüdische Bibliothek", Verlag VWM Mühltal:

    Bd. 1: Georg Steinberg: Kriegs- und Friedenserinnerungen eines hannoverschen Jägers. 1991.

    Bd. 2: Die jüdischen Ladenburger. 1991, zweite Auflage 1995.

    Bd. 3: Hardy Fraenkel: Die Scherben der Krone. Roman. 1992.

    Bd. 4: Wann wird man je versteh'n. Der Weg der Hoyaer Juden bis 1942. 1992.

    Bd. 5: Ruth Rewald: Janko. Der Junge aus Mexiko/ Tsao und Jing-Ling. Kinderleben in China. 2002.

  3. Mitherausgeberin des Kongressbandes (Akten des Internationalen Arnold-Zweig-Symposiums Berlin 1993) Arnold Zweig Berlin — Haifa — Berlin. Perspektiven des Gesamtwerks Bern/Frankfurt/New York 1995.


  4. Herausgeberin: The Legacy of Exile, also as German Life and Letters Special Exile Number April 1998 mit einem Vorwort und einem Beitrag von mir siehe oben.


  5. Arnold Zweig in der DDR, hrsg. mit einem Vorwort von mir, Berlin 1998.


  6. Ruth Rewald, Janko. Der Junge aus Mexiko/ Tsao und Jing-Ling. Kinderleben in China. Herausgegeben mit einem Nachwort von mir in Jüdische Bibliothek, Mühltal 2002.


  7. Hermynia Zur Mühlen: Vierzehn Nothelfer und andere Romane aus dem Exil, Nebenglück. Ausgewählte Erzählungen und Feuilletons, 2 Bde. herausgegeben mit Vorworten von mir in Exil-Dokumente, Bd. 5 und Bd. 6, 2002.


  8. Hrsg.: Alfred Kerr, Sucher und Selige, Moralisten und Büßer. Literarische Ermittlungen. Werke IV, 519S. S. Fischer Verlag Frankfurt 2009.


  9. Hrsg.: Alfred Kerr, Das war meine Zeit: Erstrittenes und Durchlebtes, Literarische Ermittlungen, Band V/VI., 797 Seiten, Frankfurt : S. Fischer Verlag, 2013.


  10. Gesamtherausgeberin Hermann-Sinsheimer-Werkausgabe:

    Vorwort Band I S.7-22, Gelebt im Paradies, Berlin: Verlag für Berlin-Brandenburg 2013.

    Vorwort Band II S. 9-22 und Hrsg. Shylock und andere Schriften zu jüdischen Themen Berlin: Quintus-Verlag 2017.

    Vorwort Band III S. 6-13 Was ich lebte, was ich sah. Briefe und Theaterkritiken. Berlin : Quintus-Verlag 2020.


  11. Alfred Kerr - Die Biographie, 720 Seiten, Berlin : Rowohlt Verlag, 21. September 2016.


  12. Herausgeberin der Reihe „Exil-Dokumente — verboten, verbrannt, vergessen“ Peter Lang Verlag Bern/Frankfurt/New York

    Bd. 1: M. Pritzker-Ehrlich, Jüdisches Emigrantenlos 1938/39 und die Schweiz, 324S. 1998.

    Bd. 2: Karl Otten, Die Reise nach Deutschland, 253S. 2000.

    Bd. 3: Hans Gál, Musik hinter Stacheldraht 222S. 2004.

    Bd. 4: Karl-Jakob Hirsch, Manhattan-Serenade, 159S. 2001

    Bd. 5: Hermynia Zur Mühlen, Vierzehn Nothelfer und andere Romane aus dem Exil, 436S. 2002.

    Bd. 6: Hermynia Zur Mühlen, Nebenglück. Ausgewählte Erzählungen und Feuilletons aus dem Exil 2 279S. 2002.

    Bd. 7: Exil im Nebelland. Elisabeth Castoniers Briefe an Mary Tucholsky. Eine Chronik. Hrsg. mit einem Nachwort von mir. 610S. 2010

    Bd. 8: „Das nenne ich ein haltbares Bündnis!“ Arnold Zweig/Beatrice Zweig und Ruth Klinger. Briefwechsel (1936-1962) 335S. 2005.

    Bd. 9: Anna Gmeyner, Café du Dome, 447 S. 2006.

    Bd. 10: Warum schweigt die Welt? Die Entführung von Berthold Jacob. Eine Dokumentation, 140S. 2014.

    Band 11: Lilly Kann, "Ritt über'n Bodensee" Erinnerungen einer Schauspielerin. 137 S. 2017.


  13. Hrsg.: Alfred Kerr, Was ist der Mensch in Berlin? Briefe eines europäischen Flaneurs, Aufbau-Verlag, Berlin, 2017


  14. Hrsg.: Margret Rühle, Max macht Theater, Books on Demand, Norderstedt, 2021.


  15. Hrsg. mit Nachwort: Alfred Kerr, Berlin wird Berlin 1897-1922, Wallstein-Verlag, Vier Bände, 2984 Seiten, 2021.

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Essays und Artikel

  1. “Blaßblau mit Gedränge“ (das Britische Museum) Die Zeit 3.9.7 1, nachgedruckt in W. Beile und D. Hamblock, Gestufte Übersetzungstexte für Fortgeschrittene, Stuttgart, 1975.


  2. 16 Beiträge zur deutschen Literatur nach 1945 in: Cassell's Encyclopaedia of World Literature, 3 Bde, London, 1973.


  3. „Universität ohne Barrieren“, Schwäbische Zeitung 4.4.72.


  4. “Heinrich Mann in East and West”, German Life and Letters New Series Vol. XVIII (1974-5) No. 2 (Jan. 1975) S.97 -107.


  5. „Der Wandel des Christiane-Bildes 1916-1982“, Goethe-Jahrbuch 1985, S.280ff.


  6. “Arnold Zweigs Jahre in Palästina aus der Sicht der DDR und der BRD“, in David Midgley/Hans-Harald Müller (Hrsg.), Arnold Zweig Poetik, Judentum und Politik. Akten des Internationalen Arnold-Zweig-Symposiums aus Anlaß des 100.Geburtstags, Cambridge 1987, Bern, 1989, S. 227-241.


  7. „Wetcheeks Welterfolg. Lion Feuchtwanger, ein kritischer Forschungsbericht“, in Wilhelm von Sternburg (Hrsg.), Lion Feuchtwanger. Materialien zu Leben und Werk, Frankfurt/M., 1989, S. 313-336.


  8. „Marx, Herzl oder deutsch-jüdische Symbiose? Arnold Zweig, ein kritischer Forschungsbericht“, Text + Kritik Heft 104 (Oktober 1989) Arnold Zweig, S.79-95.


  9. „Arnold-Zweig-Bibliographie“, Text + Kritik Heft 104 (Oktober 1989) Arnold Zweig, S.100-104.


  10. „Alfred Kerr im Exil. Einige Bemerkungen zu seinem Englandbild.“ in Michel Grunewald/Frithjof Trapp (Hrsg.), Autour du Front Populaire allemand. Einheitsfront — Volksfront, Bern/Frankfurt/New York/Paris 1990, Reihe Contacts Série III, S. 327-338.


  11. „Sprachverluste. Entstehungsgeschichte und Eigenleben einiger Übersetzungen deutschsprachiger Exilromane“, in Reiner Arntz/Gisela Thome (Hrsg.) Übersetzungswissenschaft: Ergebnisse und Perspektiven, Festschrift für Wolfram Wilß zum 65. Geburtstag, Tübingen, 1990, S. 326-333.


  12. „Frauen im englischen Exil“, in Bd. 8 der Akten des VIII. Internationalen Germanistenkongresses Tokyo, 1990, München: Iudiucum-Verlag, 1991 S. 276-283.


  13. „Alfred Kerr und das Judentum“, EXIL Jg. 1991 Heft 2, S. 41–47.


  14. „Hochprivilegiert?“ Aufbau/New York 22. November 1991.


  15. „Nazi Schmazi says Wernher von Braun' Deutsch — Jiddisch — Amerikanisch — Yinglish“, Der Sprachdienst Jg. 36 (1992) Heft 3 (Mai/Juni) S. 75–78 und in Peter H. Mettler (Hrsg.) „Unkonventionelle“ Aspekte zur Analyse von Sprache, Kommunikation und Erkenntnis, Veröffentlichungen der Fachhochschule Wiesbaden Bd. 21, 1992, S.155–164.


  16. „An ihrem Faustus sollt ihr sie erkennen.“ Eislers dunkler Zwilling und andere Faust–Kontroversen in der DDR", WEIMARER BEITRÄGE Jg. 38 (1992) Heft 2, S. 308 — 314.


  17. „Drittes Exil — neue Heimat.“ Elisabeth Castoniers englische Jahre. EXIL Jg. 1993 Heft 2, S.41–45.


  18. „Ihr wißt, wenn Deutschlands Lob erklingt/Nicht nur, was ihr von ihm empfingt/Auch was ihr ihm gegeben habt.“ Alfred Kerrs Einstellung zum Judentum vor und im Exil. In Wolfgang Benz/Marion Neiß (Hrsg.) Deutsch–jüdisches Exil: Das Ende der Assimilation. Identitätsprobleme deutscher Juden in der Emigration, Berlin 1994 S. 67–77.


  19. „ ’Die Akte wird lebendig und ergreift Gewalt von dem Menschen.' Über Ruth Rewalds Exilromane“, Evangelische Akademie Bad Boll Protokolldienst 35/1994 (Tagung "Frauen im Exil") S.124–142.


  20. „Wir sind Juden, unsere Freiheiten hier stehen auf schwachen Füßen.“ Arnold Zweigs Schilderung der Konflikte und Widersprüche, der Assimilationsbemühungen und jüdischen Identitätsfindung im Roman “Junge Frau von 1914”. In Deborah Vietor–Engländer u.a. (Hrsg.) Arnold Zweig Berlin — Haifa – Berlin. Perspektiven des Gesamtwerks (Akten des Internationalen Arnold–Zweig–Symposiums Berlin 1993) Bern/Frankfurt/New York 1995, S. 195–205.


  21. “I cannot prophesy. I cannot assert. But I can guess, and I can warn”: Alfred Kerr in London. In: Between Two Languages. German–speaking Exiles in Great Britain 1933–1945, London/Stuttgart 1995, (Publications of the Institute of Germanic Studies, University of London, Vol. 59) S.77–92.


  22. Drei Artikel (Elisabeth Castonier, Judith Kerr, Rusia Lampel) in Renate Wall (Hrsg.) Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933–1945. Freiburg, 1995.


  23. Kurt Tucholsky. Jahrbuch zur Literatur der Weimarer Republik Band 1 (1995) S. 306–309.


  24. Mädchenschicksale im Dritten Reich — aus der Sicht exilierter Kinder– und Jugendbuchautorinnen und in der Erinnerung von anderen Frauen, die die Shoah überlebten. In: Alte Welten — Neue Welten. Akten des IX. Kongresses der Internationalen Vereinigung für germanistische Sprach– und Literaturwissenschaft (IVG) hrsg. von Michael S. Batts, Tübingen 1996 Bd. 3, S. 160.


  25. „Gelebt, überlebt, gelacht“". Elisabeth Castonier's letters from England. In Charmian Brinson/Richard Dove/Marian Malet/Jennifer Taylor (Hrsg.): "England, aber wo liegt es." Deutsche und österreichische Emigranten in Großbritannien 1933–1945, München 1996, (Publications of the Institute of Germanic Studies, University of London, Vol. 64) S.221–229.


  26. “Theatre and film as a medium for presenting the experiences of Shoah survivors today.” in The European Legacy. Towards New Paradigms, Volume 1, Number 3 (May 1996) pp. 1254–1259.


  27. Hermynia Zur Mühlen’s fight against the „enemy within: prejudice, injustice, cowardice and intolerance“, in Charmian Brinson et al (eds.) „Keine Klage über England“, Iudicium–Verlag München 1998, S. 74–87.


  28. Alfred Kerr and Marcel Reich–Ranicki. Critics and power in Germany in the Weimar Republic and the Federal Republic. Utrecht, in Frank Brinkhuis and Sascha Talmor, Memory, History and Critique: European Identity at the Millenium. Selected Proceedings of the 6th International ISSEI Conference at the University for Humanist Studies, Utrecht 1996, CD ROM MIT Press 1998 und in Dagmar Lorenz und Renate Posthofen (Hrsg.), Transforming the Center, Eroding the Margins: Essays on Ethnic and Cultural Boundaries in German–Speaking Countries, Camden House Verlag Rochester, 1998 S.155–162.


  29. Introduction, Deborah Vietor–Engländer (Hrsg.),The Legacy of Exile, Oxford 1998 S. 1–2, auch als Special Exile Number of German Life and Letters, April 1998 (New Series Volume LI No. 2) S. 151–2.


  30. The’Mysteries of Rudolfo‘— Rudolf Kommer from Czernowitz — that ’spherical, remorselessly shaved, enigmatic „dearest friend“’– a puller of strings on the exile scene, in Deborah Vietor–Engländer (Hrsg.), The Legacy of Exile, Oxford 1998 S.15–34 und als Special Exile Number von German Life and Letters April 1998 (New Series Volume LI No. 2), S.165–184.


  31. „Alfred Kerr“, Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte 1998 S. 249–251.


  32. Identity and education: Five Children’s Formative Years in Third Reich Camps. In: Viktoria Hertling (Hrsg.), Mit den Augen eines Kindes — Children in the Holocaust, children in exile, Children under Fascism, Amsterdam 1998 S.100–110.


  33. „Kämpfer sein und Melodie”. Alfred Kerrs Exillyrik, in Jörg Thunecke (Hrsg.) Deutschsprachige Exillyrik von 1933 bis zur Nachkriegszeit, Amsterdam 1998, S.289–305.


  34. Vorwort zu Arnold Zweig in der DDR, Berlin 1998 S.4–5.


  35. „Ich kann in diesem Brief nicht tun, was ich als Anwesender hätte tun können“. Arnold Zweig's letters in exile. The human dimension. In Arthur Tilo Alt/Julia Bernhard (Hrsg.) Arnold Zweig. Sein Werk im Kontext der deutschsprachigen Exilliteratur, Bern 1999 S.39–55.


  36. „Festung meiner Jugend.“ Bisher unbekannte Mädchentagebücher aus Theresienstadt und ihre Umsetzung im Unterricht der Mittelstufe. In Barbara Bauer/Waltraud Strickhausen (Hrsg.), “Für ein Kind war das anders.” Traumatische Erfahrungen jüdischer Kinder und Jugendlicher im nationalsozialistischen Deutschland, Berlin, 1999, S.408–420.


  37. „Der Jud versteht sich auf sein Gewerbe” Why Rainer Werner Fassbinder’s Der Müll, die Stadt und der Tod should not be performed in Germany. Misinterpretations, misunderstandings and controversies about this play. In Pól O’ Dochartaigh (ed.), Jews in German Literature since 1945: German–Jewish Literature? Amsterdam 2000, S. 537–548.


  38. Haifa: Tales from Agnetendorf. „Ich sage ja“ (Gerhart Hauptmann, 1933) and the moral conflict with exiles as portrayed on the New York stage when the Nazis had been in power for less than two years by the screenwriter, playwright and novelist S.N. Behrman (Rain from Heaven, 1934) and in Behrman’s novel on the Reinhardt circle The Burning–Glass thirty–four years later (1968) CD ROM Haifa 2001.


  39. “Die Pein der Wissenden, aber zum Stummsein Verurteilten — im fremden Land”. Social and cultural integration of exiles in London: the case of Alfred Kerr. In J.M. Ritchie (ed.) German–Speaking Exiles in Great Britain,Yearbook Vol. 3 (2001) Amsterdam S. 105–120.


  40. „Alles kann anders, alles kann gut werden, wenn wir es nur wirklich wollen.Und dann wird nicht das Ende kommen, sondern der Anfang.“ Zum 50. Todestag Hermynia Zur Mühlens am 20. März 2001. EXIL Jg. 21 (2001), Heft 2, S. 52–61.


  41. Artikel über Hans Fallada als Kinderbuchautor, Kinder– und Jugendliteratur — ein Lexikon. 15. Ergänzungslieferung Corian–Verlag Meitingen, Juli 2002 S. 1–6.


  42. Adam Scharrer und Oskar Maria Grafs Exilliteratur. Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 „Zeitenwende — Die Germanistik auf dem Weg vom 20. ins 21. Jahrhundert“ Band 7, Bern: Peter Lang, 2002, S.363–370.


  43. Ruth Klüger, “weiter leben” Darmstädter Hefte 16 Spielzeit 2002/3 S.54–56.


  44. „Ich werde den Film — wie er heut zwischen Europa und Hollywood lebt — auf neue Beine stellen.” Alfred Kerrs Hoffnungen im Exil. In Frank Stern/Maria Gierlinger, Die deutsch–jüdische Erfahrung. Beiträge zum kulturellen Dialog, Berlin: Aufbau, 2003 S.237–257.


  45. Alfred Kerr's Unknown Film Scripts Written in Exile. The Famous Critic and His Change of Genre. In: Helga Schreckenberger (Hrsg.) Ästhetiken des Exils, Amsterdam 2003 S.123–139.


  46. Zuflucht und Wirklichkeit. Feuchtwanger und die europäischen Exilanten in Kalifornien Newsletter of the International Feuchtwanger Society Vol. 1 (2003) No. 1.


  47. Eine Garde junger Leute „aux épaules carrées“. Alfred Kerrs Reise nach Luxemburg im Juni 1933. GALERIE (Luxemburg) Jg. 21 (2003) Nr. 1, S.90–97.


  48. Hermynia Zur Mühlen and the BBC. In Charmian Brinson/Richard Dove (ed.), Stimme der Wahrheit. German–Speaking Exiles in Great Britain,Yearbook Vol. 5 Amsterdam 2003 S. 27–42.


  49. Nachruf auf Charlotte Jolles. EXIL Jg. 24 (2004) Heft 1.


  50. Nachruf auf Hellmut Freund. Nachrichtenbrief Ges. für Exilforschung Dez. 2004.


  51. „Ich habe so wenig Talent zum Unglücklichsein”. Alfred Kerrs psychisches Überleben im Exil. In: Viktoria Hertling et al (Hrsg.), Hitler im Visier. Literarische Satiren und Karikaturen als Waffe gegen den Nationalsozialismus, Wuppertal: Arco–Verlag, 2005 S. 275–288.


  52. „The Americanization of Günther“ für die Bühne. Erinnerungskultur und Bühnenpraxis. In: Konrad Feilchenfeldt/Barbara Mahlmann–Bauer (Hrsg.) Autobiographische Zeugnisse der Verfolgung. Hommage für Guy Stern. Heidelberg: Synchon Wissenschaftsverlag der Autoren 2005, S.217–227.


  53. Adam Scharrer. Neue deutsche Biographie hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 22 Berlin 2005 S.582ff.


  54. „Die Gegenwart dieses Parasiten, der immer einen Giftstachel verbarg, war mir lebenslang mehr peinlich als lieb.“ Gerhart Hauptmann und Alfred Kerr, in Hans–Joachim Hahn (Hrsg.) Gerhart Hauptmann und ‘die Juden’. Konstellationen und Konstruktionen in Leben und Werk. Wroclaw —Görlitz: Neiße–Verlag, 2005, S. 135–154.


  55. Anna Gmeyner aus der Tochterperspektive, in Anna Gmeyner, Café du Dome. Exil–Dokumente Bd. 9, Bern 2006 S.445–7.


  56. Lion Feuchtwangers Stück Thomas Wendt/1918, seine Entstehung, seine Uraufführung und sein Wiederaufgreifen dreißig Jahre nach Feuchtwangers Tod 1989–90 durch Einar Schleef als Wende–Stück und 1998 in Augsburg. In Daniel Azuélos (Hrsg.) Lion Feuchtwanger und die deutschsprachigen Emigranten in Frankreich von 1933 bis 1941. Bern: Peter Lang, 2006 S.141–154.


  57. Eva Ibbotson. Imagining Austria: “Kohlröserl, Alpenglühen and patisserie”: the vision of the exiled children in ‘Immortal Austria’? Austrians in Exile in Great Britain,Yearbook Vol. 8 (2006) Amsterdam 2006 S. 165–177.


  58. „Ich war stets auf der Seite der Geschlagenen“. Alfred Kantorowicz und das Scheitern seiner Träume, der jüdischen und der deutschen. GALERIE (Luxemburg) Jg.24 (2006) Heft 3, S. 351–374.


  59. A woman hidden from the world. Male pseudonym and A–prominent: Elsa Porges–Bernstein alias Ernst Rosmer and in Theresienstadt L126. in Helga Kraft/Dagmar Lorenz, From Fin–de Siècle to Theresienstadt. The Works and Life of the Writer Elsa Porges–Bernstein. New York/Bern/Frankfurt: Peter Lang Verlag 2007, S 165–182.


  60. „Holdes Exil“ oder „Unholdes Frankreich“. Eine Kontroverse in der „Neuen Weltbühne“ 1939. Band 82 (6) der Akten des Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005, Sektion 13, Migrations– Emigrations– und Remigrationskulturen. Bern: Peter Lang Verlag 2007, S.53–60.


  61. Arnold Zweig in Palästina. Études Germaniques 63 (2008), 4 October-Décembre, S.909-921.


  62. Résistance, Restauration und deutsch-jüdische West-Remigranten: Alfred Kantorowiczs Schauspiel Die Verbündeten in der DDR 1951, ein kulturpolitisches Exempel 1951- 2. In: Axel Goodbody/ Pól Ó Dochartaigh/ Dennis Tate (Hrsg.) Dislocation and Reorientation: Exile, Division and the End of Communism in German Culture and Politics. Amsterdam: Rodopi, 2009, S. 153-66.


  63. Arnold Zweig, Lion Feuchtwanger und der Film Das Beil von Wandsbek. Was darf die Kunst und was darf der Präsident der Akademie der Künste? Ein politisches Lehrstück aus der DDR. In Ian Wallace (Hrsg.), Feuchtwanger and Film (Vol. 1, Feuchtwanger Studies), Bern: Peter Lang Verlag 2009 S. 297-313.


  64. What´s in a Name? What is Jewishness? New Definitions for Two Generations: Elsa Bernstein, Anna Gmeyner, Ruth Rewald and Others. In: Mark.H. Gelber/Jakob Hessing et al (Hrsg.) Integration und Ausgrenzung. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Tübingen: Max Niemeyer Verlag 2009, S. 467-481.


  65. Hermann Sinsheimers deutsch-jüdisches Schicksal. In Kerstin Schoor (Hrsg.), Zwischen Rassenhaß und Identitätssuche. Deutsch-jüdische literarische Kultur im nationalsozialistischen Deutschland. Göttingen: Wallstein-Verlag 2010, S.285-303.


  66. Nachruf auf Eva Ibbotson, Nachrichtenbrief, Ges. für Exilforschung Nr. 36, Dez. 2010 S.6-8.


  67. How Far Beyond Marienthal? Unemployed Protest in Germany in the Internet Era. In: Unemployment and Protest: New Perspectives on Two Centuries of Contention. Oxford: Oxford University Press 2011 S.367-384.


  68. Hermann Sinsheimer in Briefe aus dem Exil. Michael Lehr Berlin 2011 S.190-191.


  69. "Mr Davis´s Monument or Dear Mr Davis, what shall I do?" In Gordon Collier, Marc Delrez, Anne Fuchs, and Bénédicte Ledent, Engaging with Literature of Commitment. Volume 2 The Worldly Scholar , Amsterdam/New York 2012 S.355-362.


  70. Alfred Kerr - "O Pen, Pänn, Pääännn Pain Club" In Gabrielle Alioth/Hans-Christian Oeser, Im Schnittpunkt der Zeiten. Autoren schreiben über Autoren, eine Anthologie des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland, Heidelberg 2012 S.197-208.


  71. Vier Personen suchen eine Sprache: der sprachlich-kulturelle Umbruch von Frankreich nach England für Alfred Kerr und seine Familie. In Michaela Enderle-Ristori (Hrsg.) Traduire l´éxil/Das Exil übersetzen. Tours: Presses universitaires François-Rabelais 2012, S. 23 -43.


  72. Die "Königsberger Allgemeine Zeitung", Schatzgräber bei Alfred Kerr (1867-1948) Zeitschrift für Germanistik NF XXII, Heft 3/2012, S.639-642


  73. Die verlorenen Plauderbriefe des Alfred Kerr / Alfred Kerr als Biograf Berlins. Der Tagesspiegel Jg. 69 Nr. 21712 (zwei Seiten) Sonntag 9. Juni 2013 S. 4-5.


  74. "Deutschland wie nie zuvor". Exilvision und Nachkriegswirklichkeit bei zwei Theaterkritikern im Londoner Exil. In: Richard Dove/Ian Wallace (Hrsg.) Vision and Reality: Central Europe after Hitler. Yearbook of the Research Centre for German and Autrian Exile Studies Bd. 15, Rodopi Verlag Amsterdam 2014 S.175-193.


  75. Friedrich Torberg - Tante Jolesch. In Gabrielle Alioth/Martin Dreyfus (Hrsg.) Gehen und doch bleiben. Autoren schreiben über Autoren, eine Anthologie des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland, Heidelberg: Synchon-Verlag 2014 S.123-126.


  76. "Sehnsucht ohne Wiederkehr": Hermann Sinsheimer's Exile inside Germany and in London. In Ian Wallace (Hrsg.) Voices from Exile. Essays in Memory of Hamish Ritchie, Leiden/Boston: Brill/Rodopi, 2015 S.42-62


  77. Vorwort zu Band II Shylock und andere Schriften zu jüdischen Themen, Berlin: Quintus-Verlag 2017 S.9-22.


  78. No Alternative? What Germans want - and what they are being offered Times Literary Supplement 22. September 2017.


  79. "Ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich gern (aber halten Sie sich fest) einen Versuch als Filmschauspieler machen würde." Alfred Kerrs Filmskripte im Exil. In: Hans-Michael Bock et al. (Hrsg.) Ach, sie haben ihre Sprache verloren. Filmautoren im Exil, München: Verlag Text und Kritik 2017 S.92-104.


  80. "Israels leidvolles Antlitz": Hermann Ungar: "Der rote General", FAZ, 26. Oktober 2019.


  81. "Die Geschichte, die niemals zu Ende erzählt ist: Tom Stoppards neues Stück Leopoldstadt in London." Nachtkritik 12. Februar 2020.


  82. "Nachruf auf Judith Kerr", P.E.N Nachrichtenbrief und Gesellschaft für Exilforschung Nachrichtenbrief, 2019.


  83. Vorwort zu Sinsheimer Band 3, "Was ich lebte, was ich sah". Quintus-Verlag Berlin 2020 S. 6-13.


  84. "Du glaubst nicht, wie ich Dich vermisse". Frankfurt, Goethe, Christiane, seine Mutter und seine Heimatstadt. Zum 272. Geburtstag des Dichterfürsten. FAZ 28. August 2021.


  85. "Zum 100. Geburtstag von Judith Kerr: Ein rosa Kaninchen und ein vergesslicher Kater". Frankfurter Rundschau 13. Juni 2023.


  86. "Persönliche Erinnerungen an Judith Kerr. Eine kleine Hommage zum 100. Geburtstag" in: Jahrbuch für Exilforschung Band 41 (2023) S. 317-325.


  87. "Ein kurzes Glück, Alfred Kerr und das Heine-Denkmal von Hugo Lederer 1926." in: Beate Borowka-Clausberg (Hrsg.) Hamburgs Heinrich Heine - denkmalbewegt, Olms Verlag Baden-Baden 2024 S. 159-163.



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Rezensionen

  1. Vera Machacková–Riegerová, Ernst Sommer, Leben und Werk, GERMANISTIK Jg. 12 (1971) Heft 1.


  2. Heinz–Joachim Müllenbrock, Literatur und Zeitgeschichte in England zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und dem Ausbruch des ersten Weltkrieges, ARCHIV FÜRDAS STUDIUM DER NEUEREN SPRACHEN UND LITERATUREN Jg. 123 (1971) Heft 3.


  3. Hermann Sudermann, Die Reise nach Tilsit, ALLGEMEINE ZEITUNG MAINZ 5.2.72 und SCHWÄBISCHE ZEITUNG 28.3.72.


  4. Johannes Urzidil, Morgen fahre ich heim, ALLGEMEINE ZEITUNG MAINZ 9.3.72 und SCHWÄBISCHE ZEITUNG 30.8.72.


  5. Manfred Linke, Hermann Ungar, GERMANISTIK Jg. 13 (1972) Heft 1 und SCHWÄBISCHE ZEITUNG 9.10.72.


  6. Ralf Schröder, Gorkis Erneuerung der Faust–Tradition, GERMANISTIK Jg.13 (1972) Heft 1.


  7. John Flores, Poetry in East Germany, GERMANISTIK Jg. 13 (1972) Heft 2.


  8. Fritz J. Raddatz, Traditionen und Tendenzen. Materialien zur Literatur der DDR, GERMANISTIK Jg. 13 (1972) Heft 3.


  9. Klaus Jarmatz, Kritik in der Zeit. Der Sozialismus — seine Literatur — ihre Entwicklung, GERMANISTIK Jg.13 (1972) Heft 3.


  10. Theodore Huebener, The Literature of East Germany, GERMANISTIK Jg.14 (1973) Heft 3.


  11. Alfred Kantorowicz, Unser natürlicher Freund. Heinrich Mann als Wegbereiter der deutsch–französischen Verständigung, GERMANISTIK Jg.15 (1974) Heft 3.


  12. Ludo Abicht, Paul Adler, ein Dichter aus Prag, GERMANISTIK Jg.15 (1974) Heft 3.


  13. H.J.Geerdts, Literatur der DDR in Einzeldarstellungen, GERMANISTIK Jg.15 (1974) Heft 3.


  14. Anatoli Lunatscharski, Faust und die Stadt, GERMANISTIK Jg. 15 (1974) Heft 4.


  15. W. Heist, Anna Seghers aus Mainz, GERMANISTIK Jg. 15 (1974) Heft 4.


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  242. Vom Dienstmädchen zur Roman-Autorin. Christoph Ribbat, Wie die Queen. Die deutsch-jüdische Geschichte einer sehr britischen Schriftstellerin, Allgemeine Zeitung Mainz 24. August 2022 und EXIL, Heft 1 /2 2023.


  243. Doris Hermanns, "Und hier ist alles fremd" Deutschsprachige Schriftstellerinnen im britischen Exil, EXIL Heft 2/2022.

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